Mit TOP JOB und Organisationaler Energie
Wachstum und Wandel im Unternehmen

Für erfolgreiche Unternehmen ist sie längst eines der wichtigsten Steuerungsinstrumente: die Organisationale Energie. Die Organisationale Energie beschreibt die Kraft, mit der Unternehmen zielgerichtet Dinge bewegen. Die Leistungsfähigkeit, das Unternehmenswachstum, Wandel- und Change-Prozesse sowie die Innovationskraft von Unternehmen werden durch die Organisationale Energie entscheidend beeinflusst. Das Konzept der Organisationalen Energie wurde im Rahmen des Organizational Energy Program (OEP) am Institut für Führung und Personalmanagement (I.FPM) an der Universität St. Gallen entwickelt.

Ein einzigartiger Mehrwert der TOP JOB-Analyse: TOP JOB misst nicht nur die Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Mit den Kennzahlen der Organisationalen Energie misst TOP JOB inwieweit sich diese Zufriedenheit auch in Leistungs- und Wandelbereitschaft der Mitarbeitenden niederschlägt.

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Fachkräfte gewinnen

Qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen sowie langfristig und nachhaltig an das Unternehmen zu binden, stellt für viele Unternehmen eine der größten Herausforderungen der aktuellen Zeit dar. Der vormals Arbeitgebermarkt hat sich inszwischen zu einem Arbeitnehmermarkt gewandelt. Durch den demografischen Wandel treten in den kommenden Jahren mehr und mehr Arbeitnehmer in den Ruhestand und stehen auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr als Fachkräfte zur Verfügung. Da bereits jetzt schon ein Unterangebot an qualifizierten Arbeitnehmern herrscht, wird sich die Lage deshalb sogar noch verschärfen. 

Hinzu kommt, dass Unternehmen bei der Rekrutierung von qualifizierten Mitarbeitenden in einem zunehmend intensiveren Wettbewerb zu anderen Marktteilnehmern stehen. Und dabei handelt es sich nicht zwingend um Firmen aus der gleichen Region oder Branche. Die Digitalisierung hält in viele Branchen Einzug, sodass qualifiziertes Personal für bestimmte Bereiche in vielerlei Branchen dringend benötigt wird. Das verschärft den Fachkräftemangel und den Wettbewerb um Bewerber und potenzielle Mitarbeitende noch dazu.

Fachkräfte binden

War das Rekruting einer qualifizierten Fachkraft erfolgreich, endet die Herausforderung für das Unternehmen allerdings noch lange nicht. Denn das langfristige Ziel eines jeden Unternehmens muss es sein, ein attraktiver Arbeitgeber zu werden und zu bleiben. Nur so ist die Firma imstande, Mitarbeitende langfristig und nachhaltig an sich zu binden und den Unternehmenserfolg zu sichern.

Die Grundlage für eine gesunde und leistungsstarke Arbeitsplatzkultur, mit der Fachkräfte nachhaltig an das Unternehmen gebunden werden können, ist eine ausgewogene Organisationale Energie innerhalb des Unternehmens. Die Energiebilanz einer Organisation zeigt, wie sehr sich die Zufriedenheit (oder Unzufriedenheit) der Mitarbeitenden auf die Leistungs- und Wandelbereitschaft niederschlägt (oder diese bremst bzw. verhindert). Unternehmen mit einer guten Energiebilanz freuen sich über 21% höhere Innovationsraten, 21% höhere Unternehmensleistung, 26% höhere Kundenzufriedenheit und 62% höhere Mitarbeiterbindung.

Auf diese Erfolgsfaktoren wirkt die Organisationale Energie

Unternehmen mit einer guten Energiebilanz freuen sich über 21% höhere Innovationsraten, 21% höhere Unternehmensleistung, 26% höhere Kundenzufriedenheit und 62% höhere Mitarbeiterbindung.  Mithilfe der objektiv gemessenen Energiewerte der Organisationalen Energie können Führungskräfte ganz gezielt für eine ausgewogene Energiebilanz sorgen – die Grundlage für eine gesunde und leistungsstarke Arbeitsplatzkultur

Das Messen der Organisationalen Energie ist eine Besonderheit der TOP JOB-Analyse. Denn TOP JOB misst nicht nur die Zufriedenheit der Mitarbeitenden, sondern zeigt mit den Kennzahlen der Organisationalen Energie inwieweit sich diese Zufriedenheit auch in Leistungs- und Wandelbereitschaft der Mitarbeitenden niederschlägt.

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WAS IST DIE ORGANISATIONALE ENERGIE?

Die Stärke der organisationalen Energie gibt an, in welchem Ausmaß ein Unternehmen sein Potenzial zur Verfolgung seiner Ziele mobilisiert hat. Die organisationale Energie drückt sich im Fühlen, Denken und Handeln der Mitarbeitenden aus.

Beispielsweise schlägt sich stark ausgeprägte produktive Energie in der Geschwindigkeit nieder, in der Veränderungs- und Innovationsprozesse innerhalb eines Unternehmens durchgezogen werden. Organisationale Energie beschreibt den Work-Spirit im Unternehmen. Die Organisationale Energie entsteht durch die Beziehung zwischen Mitarbeitenden, die sich untereinander emotional anstecken und sich gegenseitig förmlich mit Energie aufladen.

Die Organisationale Energie lässt sich mit Hilfe von zwei unabhängigen Dimensionen beschreiben. Diese zwei Dimensionen bilden vier Zustände, die sich bei Unternehmen meistens unterschiedlich zusammensetzen.

Die Intensität der Energie zeigt die Aktivierung der vorhandenen emotionalen, mentalen und verhaltensbezogenen Potenziale, die als hoch und niedrig eingestuft werden können. Die Qualität organisationaler Energie zeigt ob die Energie positiv, also auf die gemeinsamen Unternehmensziele ausgerichtet ist, oder negativ eingesetzt wird.

 

Mit TOP JOB Wettbewerbsvorteile gewinnen

Gängige Mitarbeiterbefragungen messen die Zufriedenheit. TOP JOB geht jedoch den entscheidenden Schritt weiter und misst die Kennzahlen der Organisationalen Energie: Inwieweit schlägt sich diese Zufriedenheit auch in Leistungs- und Wandelbereitschaft nieder? Mithilfe dieser objektiv gemessenen Energiewerte können Führungskräfte ganz gezielt für eine ausgewogene Energiebilanz sorgen – die Grundlage für eine gesunde und leistungsstarke Arbeitsplatzkultur. Anhand der Ergebnisse können Führungskräfte schädliche Beschleunigungsspiralen erkennen und vermeiden oder auch einer Trägheitsfalle entgegenwirken. Hier gilt es, Energien zu mobilisieren. Da die Werte auf der Mitarbeiterbefragung beruhen und nicht auf einem Bauchgefühl der Führungskraft, kann diese unbeschwert und unvoreingenommen steuernd eingreifen.

Die wissenschaftliche Leitung von TOP JOB Prof. Dr. Heike Bruch beantwortet im Interview folgende Fragen:

  • Was ist die Organisationale Energie in Unternehmen?
  • Wie wird diese bei TOP JOB gemessen?
  • Und wie arbeitet man mit den Erkenntnissen bei der Organisationsentwicklung und Mitarbeiterführung?

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Ein einzigartiger Mehrwert der TOP JOB-Analyse. Denn TOP JOB misst nicht nur die Zufriedenheit der Mitarbeitenden, sondern zeigt mit den Kennzahlen der Organisationalen Energie inwieweit sich diese Zufriedenheit auch in Leistungs- und Wandelbereitschaft der Mitarbeitenden niederschlägt.

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Mit TOP JOB Energiefallen vermeiden

Die Energie ist der „Treibstoff“, der erfolgreiche Unternehmen „zum Laufen“ bringt. Besonders wünschenswert ist der Zustand der produktiven Energie, da hier alle Mitarbeiter voller Begeisterung an einem Strang ziehen, um gemeinsam die Ziele ihres Unternehmens zu erreichen. Positive Emotionen, hohe Aufmerksamkeit und ein hohes Aktivitätsniveau sind Zeichen von Produktiver Energie. Die freigesetzte Energie kann aber von den Mitarbeitern auch für negative Zwecke eingesetzt werden. Dieser Zustand stellt für Unternehmen eine Gefahr dar. Zusammenfassen lassen sich mögliche negative Auswirkungen in drei Energiefallen: die Trägheitsfalle, die Beschleunigungsfalle und die Korrosionsfalle.

Die Trägheitsfalle der Organisationalen Energie

  • Die angenehmen Energiewerte sind im Vergleich zu produktiven Energiewerten sehr hoch.
  • Eine hohe angenehme Energie vermittelt zwar Zufriedenheit aber gleichzeitig auch eine geringe Handlungsintensität.
  • Die hohe Zufriedenheit ist gepaart mit langen Zeiten ohne Herausforderungen und wenig attraktiven Zielen.
  • Die Aufmerksamkeit ist tendenziell reduziert.
  • Die Innovations- und Wandelbereitschaft ist gering.

Beschleunigungsfallen erkennen

  • Die produktiven und resignativen Energiewerte sind erhöht.
  • Die produktive Energie ist wünschenswert hoch, es mangelt aber an ausgleichender angenehmer Energie.
  • Die Intensivität von Aktivitäten ist dauerhaft hoch: es gibt zu viele oder zu lange Projekte und kaum Ruhephasen.
  • In der Beschleunigungsfalle kommt es zu kollektivem Ausbrennen, Erschöpfung, steigender resignativer Energie, Leistungsverlusten und steigenden Krankenquoten.
  • Resignative Trägheit zeichnet sich durch Gleichgültigkeit, innerem Rückzug oder Distanzierung gegenüber Unternehmenszielen aus.

Mit Organisationaler Energie gegen Korrosion

  • In der Korrosionsfalle sind die korrosiven Energiewerte erhöht.
  • Hohe Aktivität, Wachheit und emotionale Anspannung bei Unternehmen mit korrosiver Energie werden nicht konstruktiv eingesetzt und verursachen interne Kämpfe und Mikropolitik, wodurch Innovation und Wandel verhindert wird.
  • Ein mangelndes Engagement des Topmanagements sowie das Empfinden unfairer Behandlung durch Führungskräfte führt zu mangelnder Kommunikation und Unsicherheiten.
  • In der Korrosionsfalle drohen massive Wertschöpfungsverluste, Blockadehaltungen, Qualitäts- und Leistungseinbußen.
  • Ansteckende Effekte initiieren Abwärtsspiralen und Leistungsträger wandern ab.

 

Mit der TOP JOB-Analyse erhalten Sie ein umfangreiches Bild der Energiewerte in Ihrem Unternehmen und können Beschleunigungs- Trägheits- und Korrosionsfallen frühzeitig erkennen und erforderliche Maßnahmen einleiten.

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"Gute Arbeitgeber sind wirtschaftlich erfolgreich", so das klare Statement unserer wissenschaftlichen Leitung Prof. Dr. Heike Bruch. Dank ihrer Expertise entwickelt sich TOP JOB mit Mitarbeiterbefragung und HR-Fragebogen stetig weiter. Die organisationale Energie stammt aus der Feder der renommierten Wissenschaftlerin. Auch die regelmäßigen TOP JOB-Trendstudien werden unter der Leitung von Prof. Dr. Bruch verfasst.

Prof. Dr. Heike Bruch
Professorin und Direktorin
des Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen
sowie wissenschaftliche Leitung von TOP JOB

Häufig gestellte Fragen zur Organisationalen Energie- FAQ:

Die Organisationale Energie beschreibt die Kraft, mit der Unternehmen zielgerichtet Dinge bewegen. Die Leistungsfähigkeit, das Unternehmenswachstum, Wandel- und Change-Prozesse sowie die Innovationskraft von Unternehmen werden durch die Organisationale Energie entscheidend beeinflusst. In der TOP JOB-Analyse wird die Organisationale Energie im Rahmen der Mitarbeitendenbefragung gemessen.

 

Das Konzept der Organisationalen Energie wurde im Rahmen des Organizational Energy Program (OEP) am Institut für Führung und Personalmanagement an der Universität St. Gallen von Prof. Dr. Heike Bruch entwickelt. Das Institut für Führung und Personalmanagement mit Prof. Dr. Heike Bruch ist wissenschaftlicher Partner von TOP JOB.

Die Organisationale Energie lässt sich mit Hilfe von zwei unabhängigen Dimensionen beschreiben. Die Intensität der Energie zeigt die Aktivierung der vorhandenen emotionalen, mentalen und verhaltensbezogenen Potenziale, die als hoch und niedrig eingestuft werden können. Die Qualität organisationaler Energie zeigt ob die Energie positiv, also auf die gemeinsamen Unternehmensziele ausgerichtet ist, oder negativ eingesetzt wird. Diese zwei Dimensionen bilden vier Zustände, die sich bei Unternehmen meistens unterschiedlich zusammensetzen. Die Organisationale Energie wird in der TOP JOB-Analyse im Rahmen der Mitarbeitendenbefragung gemessen.

 

Im Konzept der Organisationalen Energie gibt es vier Energiezustände, die sich bei Unternehmen unterschiedlich zusammensetzen: korrosiv, produktiv, resignativ und angenehm. Besonders wünschenswert ist der Zustand der produktiven Energie, da hier alle Mitarbeitenden voller Begeisterung an einem Strang ziehen, um gemeinsam die Ziele ihres Unternehmens zu erreichen. Positive Emotionen, hohe Aufmerksamkeit und ein hohes Aktivitätsniveau sind Zeichen von Produktiver Energie.

Die freigesetzte Energie kann aber von den Mitarbeitern auch für negative Zwecke eingesetzt werden. Dieser Zustand stellt für Unternehmen eine Gefahr dar. Zusammenfassen lassen sich mögliche negative Auswirkungen in drei Energiefallen: die Trägheitsfalle, die Beschleunigungsfalle und die Korrosionsfalle. Mit der TOP JOB-Analyse erhalten Unternehmen ihre Energiebilanz, sodass sie frühzeitig auf negative Auswirkungen auf die Leistungs- und Wandelbereitschaft reagieren können.

 

Bei der Trägheitsfalle im Konzept der Organisationalen Energie sind die angenehmen Energiewerte im Vergleich zu produktiven Energiewerten sehr hoch. Eine hohe angenehme Energie vermittelt zwar Zufriedenheit aber gleichzeitig auch eine geringe Handlungsintensität. Die hohe Zufriedenheit ist gepaart mit langen Zeiten ohne Herausforderungen und wenig attraktiven Zielen. Die Aufmerksamkeit ist tendenziell reduziert und die Innovations- und Wandelbereitschaft ist gering. Mit der TOP JOB-Analyse kann die Trägheitsfalle frühzeitig erkannt und mit entsprechenden Maßnahmen angegangen werden.

Bei der Beschleunigungsfalle im Konzept der Organisationalen Energie sind die produktiven und resignativen Energiewerte erhöht. Die produktive Energie ist zwar wünschenswert hoch, es mangelt aber an ausgleichender angenehmer Energie. Die Intensivität von Aktivitäten ist dauerhaft hoch: es gibt zu viele oder zu lange Projekte und kaum Ruhephasen. In der Beschleunigungsfalle kommt es deshalb oft zu kollektivem Ausbrennen, Erschöpfung, steigender resignativer Energie, Leistungsverlusten und steigenden Krankenquoten. Um dies zu verhindern, erhalten Unternehmen mit der TOP JOB-Analyse verlässliche Kennzahlen ihrer Energiebilanz, anhand derer eine Beschleunigungsfalle frühzeitig erkannt werden kann.

 

In der Korrosionsfalle im Konzept der Organisationalen Energie sind die korrosiven Energiewerte erhöht. Eine hohe Aktivität, Wachheit und emotionale Anspannung bei Unternehmen mit korrosiver Energie werden nicht konstruktiv eingesetzt und verursachen interne Kämpfe und Mikropolitik, wodurch Innovationen und Wandel verhindert wird. In der Korrosionsfalle drohen massive Wertschöpfungsverluste, Blockadehaltungen, Qualitäts- und Leistungseinbußen. Darüber hinaus initiieren ansteckende Effekte Abwärtsspiralen und Leistungsträger wandern ab. Mit der TOP JOB-Analyse können Unternehmen Korrosionsfallen frühzeitig erkennen und negative Effekte auf die Leistungs- und Wandelbereitschaft verhindern.

 

Die Organisationale Energie beeinflusst die Leistungsfähigkeit, das Unternehmenswachstum, Wandel- und Change-Prozesse sowie die Innovationskraft von Unternehmen. Die Stärke der Organisationalen Energie gibt an, in welchem Ausmaß ein Unternehmen sein Potenzial zur Verfolgung seiner Ziele mobilisiert hat. Die organisationale Energie drückt sich im Fühlen, Denken und Handeln der Mitarbeitenden aus. Mit der TOP JOB-Analyse erhalten Unternehmen verlässliche Kennzahlen zu ihrer eigenen Energiebilanz und können mit entsprechenden Maßnahmen gewünschte Energiezustände unterstützen und negative Auswirkungen reduzieren.

 

Gemäß dem Konzept der Organisationalen Energie ist die Energie der Treibstoff, der erfolgreiche Unternehmen „zum Laufen“ bringt. Besonders wünschenswert ist der Zustand der produktiven Energie, da hier alle Mitarbeitenden voller Begeisterung an einem Strang ziehen, um gemeinsam die Ziele ihres Unternehmens zu erreichen. Positive Emotionen, hohe Aufmerksamkeit und ein hohes Aktivitätsniveau sind Zeichen von produktiver Energie. Die produktive Energie können Unternehmen ganz gezielt mit den Ergebnissen der TOP JOB-Analyse fördern und ausbauen.

 

Ihre Ansprechpartnerin

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Silke Masurat

Geschäftsführerin

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