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Die Qual der Wahl: Verschiedene Wege in die Arbeitswelt 4.0 bieten Vor- und Nachteile
„Top Job"-Trendstudie ermittelt Erfolgsfaktoren für den gelungenen Übergang in die neue Arbeitswelt und Digitalisierung.
Konstanz/St. Gallen, 21. September 2017 – Der Unternehmensalltag ist längst geprägt von der fortschreitenden Digitalisierung. Daher dreht es sich in den Strategiesitzungen zum Jahresende vermehrt um die digitale Transformation und die Modernisierung der Arbeitswelt. Denn wer im Wettbewerb Schritt halten will, kann sich dieser Entwicklung kaum entziehen. Die aktuelle TOP JOB-Trendstudie der Universität St. Gallen und des Zentrums für Arbeitgeberattraktivität arbeitet heraus, welche Strategien Unternehmen wählen, welche Erfolgschancen aber auch Gefahren jeweils damit verbunden sind und wie sich das sogenannte Personalmanagement 4.0 ausrichten muss, damit die Transformation gelingt. Vor allem eines stellt sie klar heraus: das Personalmanagement ist maßgeblich für den Erfolg der Transformation verantwortlich. Die Studie ist auf http://www.topjob.de/projekt/trendstudien kostenfrei erhältlich.
Den Weg in die neue Arbeitswelt können Unternehmen auf zwei unterschiedliche Weisen gehen mit überraschenden wirtschaftlichen Erfolgen: Der eher technisch-strukturelle Modernisierungsweg ist durch innovative Technik gestützt, die virtuelle und projekthafte Zusammenarbeit fördert - das heißt, die Unternehmen nutzen verstärkt neue Arbeitsformen wie Homeoffice, arbeiten auf Projektbasis und in virtuellen Teams. Während die sogenannten Netzwerkunternehmen im Vergleich zu traditionellen Unter-nehmen vor allem bessere Kennzahlen im Bereich Innovationskraft (+7%) und der Unternehmensleistung (+2%) aufweisen, müssen sie deutliche Abstriche in der Mitarbeiterbindung machen (-5%).
Der Unternehmensvergleich „Top Job“ Seit
2002 arbeiten mittelständische
Unternehmen mit „Top Job“ an ihren Qualitäten als Arbeitgeber. Zu dem Projekt
gehört auch ein Siegel, mit dem die besten Arbeitgeber ihre Qualitäten sichtbar
machen. Die Organisation obliegt der zeag GmbH – Zentrum für Arbeitgeberattraktivität.
Die wissenschaftliche Leitung des Benchmarkings liegt in den Händen von Prof.
Dr. Heike Bruch und ihrem Team vom Institut für Führung und Personalmanagement
der Universität St. Gallen. Mentor des Projekts ist Bundeswirtschaftsminister
a. D. Wolfgang Clement.
Der Organisator: zeag GmbH I Zentrum für Arbeitgeberattraktivität Das Zentrum für Arbeitgeberattraktivität, zeag GmbH, organisiert die beiden Projekte ETHICS IN BUSINESS und TOP JOB. zeag begleitet damit mittelständische Unternehmen, die auf den Gebieten Personalmanagement und unternehmerische Gesellschafts-verantwortung bereits Herausragendes leisten oder mittelfristig leisten möchten.
Ansprechpartner für Medien
Telefon 07531 58485-17
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Prof. Dr. Heike Bruch vom Institut für Führung und Personalmanagement an der Universität St. Gallen ist wissenschaftliche Leiterin von "Top Job".
Quelle: KDBusch/zeag GmbH
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zeag-Geschäftsführerin und "Top Job"-Projektleiterin Silke Masurat
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Das Logo des Arbeitgeber-Benchmarkings "Top Job" Das Arbeitgebersiegel TOP JOB ohne Jahreszahl ist ausschließlich für die Presse. Teilnehmer verwenden bitte das offizielle Siegel mit Jahreszahl.
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Das Logo des Arbeitgeber-Benchmarkings "Top Job" Das Arbeitgebersiegel TOP JOB ohne Jahreszahl ist ausschließlich für die Presse. Teilnehmer verwenden bitte das offizielle Siegel mit Jahreszahl.
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Das Logo der zeag GmbH - Zentrum für Arbeitgeberattraktivität. Unter dem Dach des neu gegründeten Unternehmens werden ab dem 1. Januar 2015 das Projekt "Top Job" und die Wirtschaftsinitiative "Ethics in Business" weitergeführt. Die Geschäftsführung übernimmt Silke Masurat.
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