Trendstudie: Innovationskraft stärken

Wie Unternehmen sich nachhaltig als Vorreiter etablieren

Unsere Arbeitswelt verändert sich – das ist nichts Neues. Die Ereignisse dieses Jahres verdeutlichen jedoch in besonderem Maße, mit welcher Geschwindigkeit und Wirkung vormals lokal angesiedelte Problemstellungen heute globale Folgen nach sich ziehen können. Ein zunehmend turbulentes unternehmerisches Umfeld macht es für Organisationen unabdingbar, stetig neue Innovationen voranzutreiben. Als Basis hierfür ist eine ausgeprägte Innovationskultur im Unternehmen entscheidend. Die vorliegende Trendstudie zeigt auf, wie eine Innovationskultur entwickelt und gefestigt werden kann. Dabei werden Treiber und Bremsfaktoren einer Innovationskultur in Unternehmen beleuchtet. Mithilfe konkreter Handlungsempfehlungen möchten wir Sie ermutigen, Krisen als Chance für einen innovativen Neuanfang zu nutzen.

Strukturiert und mit Praxisbeispielen angereichert zeigt die Studie auf, wie Unternehmen mehr Innovationskraft gewinnen und dadurch Produktivität und Leistung steigern können. Wissen, das für Geschäftsführende und Führungskräfte gerade jetzt besonders wertvoll ist.

Denn im Vergleich zwischen den kulturstärksten und kulturschwächsten Unternehmen dieser Studie, zeigen sich die positiven Effekte einer ausgeprägten Innovationskultur auf die Leistungsfähigkeit der Unternehmen deutlich:


■ Unternehmensleistung insgesamt (+7,5%)
■ Innovationsperformance (+27%)
■ Produktivität ihrer Mitarbeitenden (+13%)
■ Mitarbeitendenbindung (+13%) und Zufriedenheit mit der Arbeitsstelle (+10%)

Weitere Erkenntnisse und Praxisbeispiele wie Unternehmen erfolgreich ihre Innovationskultur stärken lesen Sie in der vollständigen Trendstudie: „Innovationskultur stärken - Wie Unternehmen sich nachhaltig als Vorreiter etablieren".

Grundlage der TOP JOB-Trendstudie sind die Ergebnisse der Befragungen von 17.920 Führungskräften und Mitarbeitern aus 106 Unternehmen, ausgewertet von der Universität St. Gallen. Die Unternehmen haben im Rahmen ihrer TOP JOB-Teilnahme ihre Arbeitgeberattraktivität und Personalarbeit analysieren lassen.