Trendstudie: Was macht Arbeitgeber wirklich attraktiv?

Arbeitgeberattraktivität: überraschende Vorlieben bei Männern und Frauen

Was sind die häufigsten Attraktivitätsförderer?

  • Internes Unternehmertum 
  • Gesunde Führung 
  • Lernmöglichkeiten 
  • Vertrauen 

Was sind die häufigsten Attraktivitätskiller? 

  • Die „Beschleunigungsfalle“: Überbelastung in Form zu vieler Aufgaben in zu kurzer Zeit mit zu wenigen Ressourcen, Mehrbelastung durch zu viele verschiedene Aufgaben oder durch eine Dauerbelastung 
  • Eine starke „Zentralisierung“ 
  • „Korrosive Energie“: Interne Machtkämpfe und Mikropolitik  

Dass es sich lohnt, diese immens wichtigen Faktoren für eine nachhaltige Arbeitgeberattraktivität zu messen belegen auch weitere Daten dieser Studie: eine um 16% höhere Unternehmensleistung und 12% höhere Innovationsraten förderte die Analyse bei den attraktivsten Arbeitgebern zu Tage. Auch die gemessene Kundenbegeisterung liegt hier um 12% höher. Eine überhöhte Beschleunigung, also Stress, in Unternehmen zerstört die Arbeitgeberattraktivität messbar.  

Mehr zu den Erkenntnissen der Studie, zum Beispiel zu den Unterschieden zwischen Generation Y und Generation X können Sie in der gesamten Studie lesen.

Grundlage der TOP JOB-Trendstudie sind die Ergebnisse der Befragungen von 16.274 Führungskräften und Mitarbeitern aus 96 Unternehmen, ausgewertet von der Universität St. Gallen. Die Unternehmen haben im Rahmen ihrer TOP JOB-Teilnahme ihre Attraktivität und Personalarbeit analysieren lassen.