Blick in den Spiegel mit Aha-Effekt

Fünf Erfahrungen, die Infinex mit TOP JOB machte: 

• Mitarbeiterbefragung für alle: In den Produktionshallen der Infinex-Group arbeiten Menschen aus 20 Nationen. Längst nicht alle sprechen genug Deutsch, um den TOP JOB-Fragebogen am Computer selbst ausfüllen zu können. „Wir haben in den Pausenräumen Rechner installiert, Kollegen halfen als Dolmetscher aus, und wir haben die Leute aktiv zur Teilnahme animiert“, erklärt der Geschäftsführer.

• TOP JOB macht Erfolge messbar: Die Zufriedenheit der Mitarbeiter ist von der ersten TOP JOB-Teilnahme im Jahr 2017 bis zur zweiten in 2019  messbar gestiegen. Das negative Potential ging zurück und das Vertrauen in die Führung ist gewachsen. In der Folge fühlen sich die Mitarbeiter in deutlich geringerem Maß erschöpft.

• Bewusstes Miteinander: Dazu geführt haben verschiedene Neuerungen, aber besonders eine noch bewusstere Art des Miteinanders. Eine kooperative Arbeitsweise mit Freiräumen für individuelle Entwicklung ist der Infinex-Führung wichtig. Flexible Arbeitszeitmodelle und Prämien stützen die Leistungsbereitschaft.

• Perspektiven bieten: „Für uns ist es extrem wichtig, unsere Leute zu halten, gerade in der Produktion, wo in Schichten rund um die Uhr gearbeitet wird“, betont Geschäftsführer Hartl. Ins Ausland verlagern möchte er ausdrücklich nicht. Also gilt es, den Mitarbeitern Perspektiven zu geben. Etwa  über Fortbildungen, die Infinex deutlich ausgeweitet hat.

• Anerkennung motiviert: Nach bestandener Qualifizierung gibt Infinex eigene Zertifikate aus. Diese werden im Rahmen einer Feier überreicht und am Schwarzen Brett ausgehängt. So erfahren die Arbeitnehmer Anerkennung und sind stolz auf das Geleistete. Das trägt zur verbesserten Motivation bei.