Hohes Tempo und zufriedene Mitarbeiter bei arvenio

Dynamik ist ein zentraler Baustein der Unternehmens-DNA

Ein Spaceshuttle mit rauchenden Triebwerken hebt in den blauen Himmel ab. Auf ihrer Website macht die arvenio marketing GmbH aus Rottweil auf den ersten Blick klar, dass Dynamik ein zentraler Baustein der Unternehmens-DNA ist. Stefan Walliser bestätigt: „Wir verstehen uns ausdrücklich als Speed-Unternehmen.“ Der geschäftsführende Gesellschafter der Werbeagentur in Baden-Württembergs ältester Stadt folgt einer fast widersprüchlichen Mission: Hochmotivierte Mitarbeiter sollen maximale Leistung bringen – und sich dabei auch noch richtig wohl fühlen. 2019 wurde das Unternehmen mit aktuell 15 Mitarbeitern von der TOP JOB–Jury zum „Arbeitgeber des Jahres“ gekürt. „Wir haben aus den Mitarbeiterbefragungen für TOP JOB wichtige neue Erkenntnisse gewonnen“, betont Walliser. „Das hat uns entscheidend weitergebracht.“ 

Impulse aus der TOP JOB-Analyse, die arvenio nach der Umsetzung stärker und schneller machen: 

  • Interne Meetings wurden auf den Prüfstand gestellt. Statt diverser Jour Fixe und Konferenzen gibt es nun täglich zum Start eine 15-Minuten-Runde in den Projektteams. Hier werden klare Ziele für den Tag festgeklopft – danach geht es konzentriert an die Arbeit. 
  • Mehr Effizienz und Freizeit: Das Ergebnis ist deutlich mehr Effizienz. Dafür wurde als Dank an die Mitarbeitenden die Arbeitszeit auf für eine Webeagentur sensationelle 38,5 Stunden reduziert. Freitag um 12:30 Uhr beginnt für die arvenio-Teams das Wochenende. 
  • Informationsfluss sicherstellen: Damit weniger Meetings nicht zu einem Mangel an Information führen, gibt es Spontanmeetings. Wenn es Neues gibt, dann für alle und sofort. Negativer Flurfunk geht so gar nicht erst auf Sendung.  
  • Konzentration am Arbeitsplatz: Alle Arbeitsplätze sind technisch optimal und ergonomisch sinnvoll ausgestattet. Die Innenarchitektur folgt dem Ziel, Arbeit und Entspannung klar zu trennen. Wer mal kurz abschalten will oder eine Auszeit zum Nachdenken braucht, verlässt den Arbeitsplatz und geht in den „Eat & Chill-Raum“