Mit TOP JOB die wichtigsten Zukunftstrends erkennen

Auch erfolgsverwöhnte Traditionsunternehmen müssen ihr Selbstverständnis als Arbeitgeber regelmäßig auf den Prüfstand stellen, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Queisser Pharma ist mit der Produktlinie „Doppelherz“ geradezu sprichwörtlich geworden, denn die Herzen von Personalleitung und Unternehmensleitung schlagen im Doppel. Das norddeutsche Unternehmen ist weltweit mit Produkten zur Selbstmedikation im Bereich von freiverkäuflichen Arzneimitteln, Nahrungsergänzungsmitteln und Medizinprodukten erfolgreich. Als Diagnoseinstrument für ihr eigenes Personalwesen nutzen die Gesundheitsexperten die wissenschaftlichen Erkenntnisse des Arbeitgeberwettbewerbs TOP JOB. Bereits sechs Mal wurde das Unternehmen mit dem TOP JOB-Siegel ausgezeichnet. 

Für Queisser Pharma ist Arbeitgeberattraktivität ein Teil der Unternehmensstrategie

Fünf Bausteine, mit denen Queisser die Zukunft aufbaut: 

  • Aktuelle Trends erkennen: Queisser-Personalleiter Holger Klattenhoff ist für ein leistungsförderndes, zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld in seinem Unternehmen verantwortlich. Seit Jahren schon ist bei Queisser Pharma überzeugende Arbeitgeberattraktivität strategisch verankert. Aktuelle Trends zu kennen und den wichtigsten auch zu folgen, ist für das Unternehmen zentral. 
     
  • Den Puls der Mitarbeitenden fühlen: Für Klattenhoff ist es unverzichtbar, bei den Mitarbeitern ständig den Puls zu fühlen – denn diese zu binden, und vor allem auch hoch motiviert und engagiert zu halten, ist eine der zentralen Säulen der Fachkräftesicherung. Dafür nutzt Queisser Pharma TOP JOB. „Arbeitgeberattraktivität ist kein Selbstläufer“, sagt Klattenhoff, „da muss man dranbleiben“. 
     
  • Organisationale Energie messen: TOP JOB misst auch die für die Leistungsfähigkeit, Innovationskraft und Gesundheit eines Unternehmens wichtige „Organisationale Energie“. Dieses Energiemodell ist bei Queisser zu einem wichtigen Instrument für die Führungskräfte geworden, weil es die  Arbeitssituation bis hinunter auf die Teamebene widerspiegelt und die Teamleiter so ganz gezielt reagieren können.
     
  • Work-Life-Balance finden:  Digitalisierung und soziale Medien heben die vormals strikten Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben immer mehr auf. „Wir reagieren auf diese Trends etwa mit offeneren Arbeitszeiten für verschiedene Lebensphasen, denn Arbeitnehmer brauchen praktikable Lösungen zum Beispiel für die Kinderbetreuung oder später für die Pflege ihrer Eltern“, erklärt Klattenhoff.   
     
  • Konzentration fördern: Neu eingeführt hat Queisser Ruhearbeitsräume. Als quirliges und kommunikatives Unternehmen gibt es beim Flensburger Doppelherzhersteller nur wenige Einzelbüros. In die komplett ausgestatteten Ruhearbeitsräume können sich die Mitarbeiter nun spontan für Aufgaben zurückziehen, die hohe Konzentration erfordern.