Wir haben mit Bernd Märzluft, Vorstand der ZAM eG über die TOP JOB-Teilnahme gesprochen, ihn gefragt, welche Erwartungen er an das Programm hatte und was ihn bei der Analyse überzeugt hat.
Bernd Märzluft | Vorstand ZAM eG: Hallo und herzlichen Dank für das Gespräch. Wir haben nach Möglichkeiten gesucht, die Arbeitgeberattraktivität zu steigern, um uns, unter anderem auch, weiterhin fit für die Zukunft zu machen. Dabei kamen wir auf die Idee einer Mitarbeiterbefragung. Wir wollten verstehen, wie es um die Zufriedenheit und das Engagement unserer Mitarbeitenden steht, um notwendige Verbesserungen umzusetzen und weitere Chancen zu ergreifen. Als wir von der TOP JOB-Analyse hörten, hat uns vor allem die Möglichkeit beeindruckt, intime und emotionale Einblicke zu gewinnen.
Bernd Märzluft: Die Fragen der TOP JOB-Mitarbeiterbefragung gehen weit über oberflächliche Betrachtungen hinaus: Sie regen die Mitarbeitenden an, in sich hineinzuhorchen, nachzudenken und sich in ihre Kollegen und Kolleginnen hineinzuversetzen. Das ist meiner Meinung nach ein entscheidender Unterschied zu unseren Erfahrungen mit anderen Mitarbeiterbefragungen.
"Wir freuen uns sehr über diese besondere Auszeichnung, die auf einer wissenschaftlich fundierten und unabhängigen Analyse und auf der für uns sehr wichtigen Innensicht der Mitarbeitenden beruht.“, berichtet Bernd Märzluft, Vorstand der ZAM eG. Seine Vorstandskollegin Sarah Horn ergänzt: „Arbeitgeberattraktivität ist in unserer Unternehmensstrategie fest verankert - sie ist ein entscheidendes Element unserer Unternehmens-DNA und wichtig für uns, unsere Mitglieder und Kunden. Gerade in herausfordernden Zeiten wie den aktuellen ist uns das Feedback der Mitarbeitenden besonders wichtig. Denn unsere starke Kultur macht uns krisenfest und da gehört ein regelmäßiges Feedback unweigerlich dazu.“
Bernd Märzluft und Sarah Horn, Vorstände ZAM eG
Bernd Märzluft: Ganz gewiss. Neben der emotionalen Tiefe der Fragen bietet TOP JOB auch eine gründlichere Ursachenforschung. Das Kultur-Audit mag anspruchsvoll sein, erlaubt jedoch eine deutlichere und detailliertere Erfassung der Problemursachen im Unternehmen.
Außerdem ist ein entscheidender Unterschied die aktive Nachbereitung und Ergebnisbesprechung, die TOP JOB anbietet. Das haben wir als ausgesprochen wichtig erachtet, da wir die gewonnenen Erkenntnisse unmittelbar in konkrete Handlungsschritte überführen möchten. Im Gegensatz dazu sahen wir bei anderen Programmen diese Leistung nicht oder nur zu einem beträchtlichen Preisangebot.
Bernd Märzluft: Die TOP JOB-Analyse ist in unseren Augen ein geniales Konzept. Sie ist machbar und finanziell vertretbar. Man muss sich aktiv und ehrlich mit seinen Stärken und Schwächen als Arbeitgeber auseinandersetzen und bereit sein, die notwendigen Schritte zur Verbesserung zu unternehmen. Und erhält dafür aber auch einen sehr wertvollen, weil fundierten und intimen Einblick, wie es um die eigene Arbeitgeberattraktivität steht. Der Mehrwert, den wir durch die TOP JOB-Analyse gewonnen haben, übertrifft bei Weitem den gezahlten Preis.
Herr Märzluft, wir bedanken uns ganz herzlich für das Interview.